Familienrallye zum Geburtstag

Budo-Sport-Club Geilenkirchen feiert 25-jähriges Bestehen

Geilenkirchen. Zur Feier seines 25ten Bestehens hatte der Vorstand des Budo-Sport-Club Geilenkirchen zu einem Familienfest eingeladen. Viele Mitglieder und deren Angehörige waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen kurzweiligen Tag.

Erster Programmpunkt war eine Familienrallye. In Gruppen aufgeteilt, mussten die Kinder mit ihren Eltern bei verschiedenen Aufgaben Punkte sammeln. Dazu gehörten Klassiker wie Schwammwerfen aber auch sportliche Aktivitäten, bei denen z.B. über „Mattenwände“ geklettert werden musste. Dabei hatten die Kinder viel Freude zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern die Aufgaben bewältigen zu müssen. Als Abschluss der Rallye durften die Sieger an alle Süßigkeiten verteilen.

Ein weiterer Höhepunkt war die Vorführung von Judotechniken, die von verschiedenen Judotrainigsgruppen wochenlang geprobt worden war. Dabei wurden neben klassischen Wurftechniken auch Armhebel und fortgeschrittene Würgetechniken gezeigt. Für die tolle Darbietung gab es dann auch viel Applaus der Eltern.

Auf mehreren Plakatwänden waren Zeitungsartikel aus den letzten 25 Jahren aufgeklebt. Dadurch konnten sich alle einen Überblick über die Geschichte des Vereins machen. Da natürlich auch  für das leibliche Wohl aller Gäste gesorgt war, gingen alle Familien zufrieden nach Hause.

Judo-Kinder im Zeltlager

Budo-Sport-Club Geilenkirchen über Fronleichnam in Brachelen

Drei Tage waren 45 Kinder und Jugendliche des Judo-Vereins bei Sommerwetter in Brachelen. Ohne Eltern verbrachten sie die Zeit unter der Leitung des Trainerteams. Dieses hatte ein vielfältiges Programm vorbereitet.

Es wurde viel Fußball und Basketball gespielt. Bei einem Tischtennisturnier erhielten die Sieger kleine Preise und großen Anklang fand auch eine Rallye. Zweimal gab es eine Nachtwanderung, einmal mit Schatzsuche, wobei die gefundenen Süßigkeiten sofort aufgegessen wurden.

Jeden Abend gab es ein großes Lagerfeuer und es wurde gegrillt. Wer mochte, konnte auch sein eigenes  Stockbrot machen. Bis auf ein abendliches kurzes Gewitter, war es sehr schönes Wetter, bei dem man die ganze Zeit draußen verbringen konnte. Wegen der Hitze wurde deshalb viel mit Wasser gespielt. Zur Abkühlung benutzten die Kinder Wasserpistolen, die Betreuer einen Wasserschlauch und die Wasserrutsche war für alle da.

Nach dem vielen Toben und der Wärme waren sowohl Kinder als auch Betreuer am Sonntag ziemlich müde. Viele Eltern kamen nach dem Frühstück und halfen beim Aufräumen und Putzen, sodass alles schnell geschafft war. Auf jeden Fall fanden die meisten Kinder die Tage so toll, dass sie nächstes Jahr wieder dabei sein möchten.